@Kins

"eine Unterbringung gegen den Willen einer erkrankten Person ist nur bei akuter Eigen- oder Fremdgefährdung möglich. Die Freiheit des Betroffenen wird höher gewertet als der drohende finanzielle Ruin oder der Verlust wichtiger zwischenmenschlicher Beziehungen."


Das wird in D schon leidenschaftlich diskutiert, aber nicht öffentlich. Weil wenn du das öffentlich diskutiert und die Meinung zu mehr Zwang vertrittst, bekommst du nur schlechte Presse und Ärger.

Ich mache zu dem Thema bei der Jahretagung der DGBS in Bielefeld eine Veranstaltung zu dem Themenkomplex Menschenrechte/Unterbringung/Zwang. Du bist herzlich eingeladen, vor allem fände ich es super, wenn du als Angehörige mit machen würdest.

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...mittlerweile zum Drachen mutiert...