Hallo Sele,
Ich guck gerne diese Ernährungsdocs. Fast immer mit Krankheiten,
mit denen ich nichts zu tun habe. Und wohl auch nichts zu tun haben werde.
Im Gedächtnis ist mir jemand, der 35 Jahre alt ist, extrem Arthrose hat,
und kaum laufen kann. Mit starken Schmerzen.
Und dann nimmt er ab und hüpft durch die Gegend.
Meine Lieblingsszene ist, wie er mit der Ärztin im Supermarkt ist
und herausfindet, was Quiona ist (wird anders geschrieben, ich weiß es
ja auch nicht).
Für bipolar finde ich jetzt:
Diese Ärzte kommen mit Sachen um die Ecke, da kommt kein Bipolarer drauf.
Die können aber eine gute Wirkung haben.
Zum Beispiel: Raus aus Süßgetränken, rein in Baobab mit Wasser als Limo.
Habe ich noch nicht probiert, werde ich aber.
Nur weil wir bipolar sind, führen wir ja nicht unbedingt ein körperlich gesundes
Leben. Finden aber dort vielleicht die eine oder andere Idee.
Oft gilt wohl: Viele Menschen müssen gar nicht so viel ändern. Da reichen
wenige Änderungen und die haben dann eine gute Wirkung.
Ich zum Beispiel will zuhause regelmäßig Yoga üben und kann dieser Idee
gut aus dem Weg gehen.
Und dann muss da dieser Mann mit starker Arthrose 50 Kilo abnehmen.
18 Kilo hat der schon in der Sendung.
Da denke ich mir: Da kann ich auch jeden Tag etwas Üben.
Das kriege ich hin.
Viele Grüße
Cornelia
Übrigens gibt es auch die "Bewegungsdocs". Hatte ich noch keine Zeit für.
Kommt aber.