Ich denke mittlerweile, dass es wichtig ist, ein für sich angenehmes Maß an Kontakten und eigener Zeit zu finden. Es tut sehr gut, sich selbst an erster Stelle zu wissen und sich auch so zu verhalten. Alles andere wäre bei dieser Erkrankung wohl auch fahrlässig.
Für mich bedeutet das, bei Kontakten klare Grenzen zu halten, z.B. zeitlich oder was die Häufigkeit von Treffen anbelangt. Einerseits ist niemand perfekt, andererseits brauche ich niemanden in meinem Leben, der meine Stabilität gefährdet.
Ich glaube, dass auf diese Weise insgesamt ein für mich schönes Miteinander entstehen kann.
Danke für eure Beiträge!
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.21 16:19.