Den ursprünglichen Kommunismus gibt es ja nicht mehr und selbst die Länder, die sich noch irgendwie dazugehörig zählen, sind letztendlich trotzdem irgendwie kapitalistisch geprägt, bspw. China als DIE Wirtschaftsmacht.
Die Frage ist halt, ob sich Menschen, wenn sie einen Zusammenhalt spüren, wenn sie in sich und um sich herum Sicherheit spüren, sich nicht entwurzelt fühlen, überhaupt Krankheiten wie die bipolare Störung entwickeln würden.
Ist es nicht immer Ausdruck von sich nicht dazugehörig fühlen, sich als Sonderling wahrnehmen, wenn man einfach nicht wahrhaftig glücklich werden kann, mit den gegebenen Bedingungen um sich herum?
