Als ich das hier gelesen hab, ist mir gleich ein interessanter Vortrag eingefallen.
Hatte es nur wieder vergessen.
Hier wird ja hauptsächlich über Komorbidität diskutiert und kaum auf
Die Macht der Kränkung eingegangen.
Den Vortrag gabs auf der Jahrestagung der DGBS in Hamburg beim Auftakt.
Ein sehr interessantes Thema, mit dem sich der Psychiater Dr. Reinhard Haller
beschäftigt.
Hier noch ein
kürzerer Link
Das ist tatsächlich ein wenig bearbeitetes Thema im Forum, wie geht man um mit Kränkungen?
Ich denke es ist echt nicht einfach sich da selber einzuschätzen.
Bin ich
zu leicht zu kränken? Merke ich überhaupt, dass ich gekränkt wurde?
Kränke ich mein Gegenüber, bewusst oder unbewusst?
Und mit was (Sucht?) versuche ich die Kränkung abzumildern.
Gibt es Verhalten, das Kränkungen geradezu herausfordert?
Unterschätzte Sache.
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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…
Marie von Ebner-Eschenbach
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.21 09:16.