Naja, ich habe meine Geschichte mal anderswo im Offtopic-Bereich erzählt, darum werde ich mich jetzt hier nicht nochmal in allen Details wiederholen. Nur soviel: Lange vor der Diagnose habe ich überhaupt erst angefangen, mit den Sachen wie Kiffen meine Probleme in den Griff zu bekommen. Funktioniert je nach Problem besser oder schlechter, ist aber keine langfristige Lösung.

Also... keine gute langfristige Lösung, nicht das ich je aufgehört hätte damit. Das wäre auch gar nicht klug von Seiten der Ärzte her sicher nicht erwünscht. Die würden mir ein Liedchen singen, wenn ich aufhören würde zu trinken, kiffen usw.