Hallo sylviap
Bei mir sind alkoholismus und co-abhängigkeit kein thema.
Ich habe lange keinen alkohol getrunken, aktuell beläuft sich "der konsum" auf ein halbes glas rotwein pro monat. Bier mit alkohol mag ich nicht vom geschmack her. Es gibt einen schnaps, den ich mag, davon gibts ein ganz kleines gläschen noch seltener als der wein...
Mit den beziehungen zu menschen habe ich glück und ein gutes händchen, alle die mich aktuell umgeben sind erwünscht und ich freue mich zeit mit ihnen zu verbringen. Am meisten zeit verbringe ich mit meinem freund, diese beziehung erlebe ich als ausgeglichen und kraft spendend.
Wenn ich es richtig im kopf habe, sind angsterkrankungen eine begleiterscheinung von der bipolaren störung.
Da sind schon diverse ängste aufgetaucht, zum teil sind sie hartnäckig und begleiten mich. Ich versuche einen umgang damit zu finden. Es kamen auch schon neue auf, die ich mit einem gespräch bei der psychiaterin aus dem weg räumen konnte, weil ich es rechtzeitig angesprochen hatte. Andere sind schon recht eingeprägt, da muss ich akzeptieren, dass ich die kaum mehr wegbringe, ich kann nur versuchen abgeklärter damit umzugehen und mich weniger stressen zu lassen davon. Und keine angst vor ver angst zu entwickeln.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten