Frau Weisgerber wie immer und trotz ihrer eiens der Selbstdarstellung ins Leben gerufenen Stiftung oberflächlich, dass es schmerzt.
Und wen sie da genau meint mit der 7-Sprachlerin, die stabil als Simultanübersetzerin durch die Welt jettet, ist Insidern, die mit der deutschlandweiten Bipolar-Szene seit Jahren vertraut sind, glasklar.
An der über die Kotzgrenze hinaus jahrelangen und gleichbleibenden oberflächlichen Darstellung der BS hat sich null komma nix geändert von Seiten der Frau W.
Da pickt sie wie immer ein, zwei, drei Erfolgsgeschichten heraus und begibt sich nie in konstruktive und differenzierte Darstellungen.
Dass nun gerade dieser Artikel auf Xing erscheint,.... was immer das auch zu bedeuten hat.
Eine Botschaft, die nur lautet "begib dich in Behandlung, und alles wird gut" ist einfach gefährlich und falsch, auch wenn es auf einige zutreffen mag. Aber die wirklich vielen, vielen Menschen, bei denen das nicht oder nicht ausreichend greift, fallen stets hintenüber.
Ich habe auch über die Jahrestagungen der DGBS nie erlebt, dass Frau W. sich mal an die Basis gewagt hätte, um mit einzelnen Betroffenen (nicht gerade der o.gen.) zu sprechen oder in einer Runde von Betroffenen zu diskutieren geschweige denn von ihnen zu lernen.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.