Hallo,
ich schreibe eigentlich nicht mehr hier, bzw. lese nicht hier.
Erst hat mir das gut getan, aber dann irgendwann auch runtergezogen und belastet.
Ich nehme mir alles so zu Herzen. und ich setze nun wieder auf miene alte Srategie: Auf das Schauen, was läuft, nicht auf das, was schwierig ist, aber genau vor einem Jahr sah das noch ganz anders aus...
Auch ich hatte damals ein Thema eröffnet und die Antworten haben mir sehr geholfen.
dass ich nicht alleine bin, dass man es schaffen kann, dass die Kinder "relativ" unbeschadet groß werden können.
Auch andere Familien sind nicht vor schweren Zeiten gefeit.
Eine Freundin von mir ist gerade an Krebs gestorben. Sie hat zwei kleine Kinder. das tut mir so unglaublich lied und ist so ein schweres Schicksal für den Mann und die Kinder.
Wie gerne hätte sie nur ne Bipo gehabt... (und ich hasse trotzdem meine Erkrankung).
Wir haben die Chance, relative Stabilität zu erreichen...
Komplette Stabilität ist ja eh eine Scheinsicherheit (für alle, siehe oben).
Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute.
Schau auf die kleinen Dinge. Auf das, was gelingt.
Und DeineKinder werden Dich immer lieben. Aber sie dürfen auch wütend sein (später, hat mir ein Psychiater mal gesagt, der Spezilaist für psychisch karnke Familien ist, er mienet in der Pubertät kommen manchmal Vorwürfe über die Krankheit, darauf soll ich gefasst sein, ist ja bei uns beiden noch bisschen hin).
Mein Thema damals:
[
www.bipolar-forum.de]
Sei stolz auf Dich, alleine Dein Gedanken machen zeigt, dass Du eine gute Mutter bist :-)
Und wie Lady Bug schon sagt: Gut genug reicht.
Ein Konzept in der Psychologie: Die good enough mother...
LG Fünkchen