Toll Aradia,

ob es nun die Supererfolge sind die die Lösung ermöglichen bleibt dahingestellt aber Deine kleine Geschichte inspiriert mich doch die 'Schule des Schreibens' zu absolvieren mit über 50 um ein Sachbuch hin zu bekommen.
Das Ganze Trotz bipolarer Störung und den ganzen Defiziten die damit zusammenhängen. Denn ein manisches Schreiben wie ein Strohfeuer von ein paar Seiten nutzt wenig wenn die kontinuierliche Ausdauer fehlt über längere Zeit stabil Qualität zu ermöglichen. Ein Buch schreiben hat eben vor allem etwas mit theoretischem Denken über längere Zeit zu tun und das so sachlich und ausgeglichen wie möglich, kann ein Gewinn sein für die Gesundung.
Drehbuch liegt mir wahrscheinlich nicht aber es ist trotzdem ein guter Anstoß und dafür sage ich danke.