hallo Annika,
es bleibt jedem freigestellt, sich wie öffentlich auch immer, zu outen, sowohl als Betroffener als auch als Angehörige. Dann mal los. Engagiere dich in einem Verein, stell dich in einer großen Ladenstraße den ganzen Samstag an einen Stand z.B. vom ApK. Oute dich in einem Fernsehbeitrag oder einer Zeitschrift mit Bildern. Es gibt nicht wenige, die das bereits von Zeit zu Zeit tun. Habe ich auch gemacht, mehrfach, auch, als ich noch voll im Berufsleben stand.
Das Forum hat sicherlich tausende registrierter Teilnehmer. Die aktuell Aktiven beschränken sich jedoch auf einen kleinen Teil davon. Und von Macht würde ich hier nicht reden. Es ist eine Plattform für Austausch.
Eine gewisse Vorsicht beim Outen ist immer angebracht. Aber wenn du das anders siehst, kannst du auch anders handeln. Es steht dir frei.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.