Hallo ihr Lieben,
hätte gerne mal eure Meinungen zu diesem Thema: Ich habe mich schon des öfteren ausführlich mit jemandem unterhalten der sich sehr gut mit traumatisierten Menschen auskennt.
Der meinte nach Abschluss der Unterhaltungen ich wäre das typische Beispiel für jemanden der ein schweres Trauma erfahren hat und auch komplett wieder verdrängt hat. Er würde mir dringend anraten eine spezielle Trauma Therapie anzugehen......
Was meint ihr wie das mit dem bipolar zutun hat, kann das daraus entstehen?
Bin neugierig ob ihr Meinungen dazu habt, ich finde es sehr interessant.
eigentlich geht es ja ursprünglich nicht darum ob dieser Therapeut professionell ist oder nicht, ich hätte diese Gespräche nicht führen müssen, fand es halt interessant und habe bislang nicht das Gefühl dass es mir geschadet hätte.
Zu Anfang hast Du nicht mitgeteilt, dass es sich um einen Trauma-Therapeuten handelt,
der außerhalb einer Therapie mit Dir redet.
Dieser Therapeut hat
bei Dir Trauma diagnostiziert und auch behauptet, Du hättest das verdrängt.
Mal eben so in einem Gespräch. Oder mehreren
Wie heißt das Wort für so etwas heute: übergriffig. Als Minimum.
Wie wäre es mit Machtmissbrauch.
Dieser Mann macht zwei Dinge:
er führt mit Dir Therapiegespräche
außerhalb aller Regeln für Therapien
und wenn das für Dich okay ist, dann finde ich das trotzdem nicht gut,
dass jemand alles mit Dir machen kann.
Ich habe die Regeln nicht erfunden, an die er sich halten
muss.
Viele Grüße
Cornelia