Hi Zyklothym,
Deine Antworten lassen kaum Wünsche offen.
Wenn man das einkocht, dann landet man doch im Prinzip bei der Feststellung: Ohne gewisse Einbußen geht es nicht. Libido und Kreativität stehen meist in der ersten Reihe.
Danach ist es an mir, den für mich erträglichsten Kompromiss zu suchen. Mit dem werde ich dann leben. Müssen.
Wie immer im Leben, die Suche nach dem besten Kompromiss.
Die Stoffe zur Behandlung von bipolaren Störungen sind offensichtlich eine Runde härter, als die Psychopharmaka, mit denen ich bislang zu tun hatte. Entsprechend fallen die Effekte heftiger aus. An den Grad an Einbußen, die das täglich für mich bedeutet, gewöhne ich mich wohl nur langsam. Ich arbeite dran.
Und ich warte drauf, dass der "Funke" zurückkehrt.
LG ............. Brickman