Die Studien, die für einen Zusammenhang zwischen Kreativität und Bipolarer Störung sprechen, sind schon zahlreich vorhanden und überzeugend- aber auch heterogen und in der Ausprägung stark abhängig von der Operationalisierung der Kreativität (Berufswahl, Selbsteinschätzung, Objektivierung durch Test). Es gibt auch eine deutliche Tendenz zu eher milden Verläufen bzw kreativen Leistungen in eher frühen Lebensphasen.
Aber die Ergebnisse zeigen auch, dass die meisten Betroffenen nicht zu den "Kreativen" zu zählen sind. Aber eben in der Gruppe der "Kreativen" selbst überrepräsentiert sind.
Siehr z.B. hier
Review 2012
Mit freundlichen Grüßen
Phineas
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Phineas, Angehöriger und Trockennasenprimat. Laut meiner Frau einer von den 2 grummeligen Opas aus der Muppetshow.
Zu selten gelesen:
Testing Treatments- Wo ist der Beweis?