Heike schrieb:
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> Hallo dino,
>
> zur Zeit lebe ich die reine Unvernunft. Aussage
> vom JobCenter: "Wie kann man nur so verrückt sein
> und eine geringfügige Arbeitsstelle 250 km
> entfernt annehmen?", der pure Stress beim Pendeln
> mit der Bahn oder gar die Aussage der damaligen
> Reha nach dem Motto: "Nie wieder eine
> Arbeitsstelle annehmen zu können, die mit Arbeit
> mit Menschen zu tun hat".
>
> Ich mache es, trotz des Stresses der Bahnfahrerei,
> doch würde ich es immer wieder machen, denn die
> Erfahrungen, die ich durch meine Arbeit gewonnen
> habe und vieles mehr, möchte ich nicht missen.
> Und ja, erst die Herausforderungen haben mich
> wachsen lassen und die mit inbegriffenen Krisen,
> die es weiterhin gibt, ebenfalls.
>
> Viele Grüße Heike
Ja, genau so etwas meine ich. Ich wollte auch unbedingt eine Weiterbildung fertigmachen, die ich 2004 begonnen hatte, eigenlich war mir klar, dass ich die nie wirklich auf Dauer anwenden kann, dafür bin ich nicht stabil genug.
Das hat sich dann ja auch bewahrheitet. Aber ich bin stolz, dass ich es geschafft hab und nicht aufgegeben hab.
Eigentlich "unvernünftig". Aber für mich war es wichtig.
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...mittlerweile zum Drachen mutiert...