Hallo Martin
Ich wundere mich, das hier sowas gefragt wird. In den USA die Genomsequenzierung rein garnichts für unsere Krankheitsbild gebracht. Trotzdem haben sich alle Forschen Ärzte über so viel Datenmaterial für sich gefreut. Und die Krankenversicherungen übrigens auch. Es ist doch längst klar, das es ein genetische Komponete bei uns gibt, die aber mit dem Auftreten der Krankheit und der Möglichkeit einer Behandlung nichts zu tun hat. Nur ein wirklicher psychoterapeutischer Weg führt zu eingen Erkennissen, die einen stabil machen können. Wie soll bei
solchen Daten ein Dialog bzw sogar ein Trialog endstehen. Dem Speichel gegbenden Patienten wird Hoffnung sugeriert, die es aber eigentlich zeitnah nicht gibt. Das Verfahren ist zur Zeit nur so billig, weil man allle sein Daten freigibt. Ich will solche Erkenntniss garnicht haben. Deshalb von mir für alle Möglichkeiten ein klares NEIN.
Hier noch Mein Film Tip zu diesem Theama:
Das dunkle Gen / Dok Film
Ein kranker Arzt, ein brisanter Code, der Trost der Kunst und der Vaterliebe: Die Suche nach dem Ursprung seiner Depression stellt den Mediziner Frank vor existenzielle Fragen. Das Autorenpaar Miriam Jakobs und Gerhard Schick begleitet Frank, den einstigen Arzt und Neurologen, den eine schwere Depression um Arbeit und Familie brachte, auf einer radikalen Forschungsreise ins tiefste Innere seines Körpers und Wesens.
sehenswert, aber auch ein klares nein.... wie ich meine
tomie
männlich, 60 Jahre, 3 Söhnen, verwitwet
BiPo I, vor 25 jJahre digonstiziert, seit 16 Jahre Mani/Psychose frei,
Krankheitseinsichtig, aber nur für den eignen Weg.....
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"Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende…."
Oscar Wilde