Hallo Delphin,
der Beitrag von dc ist wirlich konstruktiv. Nur verstehst Du ja nichts.
Man muss auch bereit sein für folgendes, Klinikaufenthalte, Verlust von Freunden, Familie
Wer das nicht kann hat keine wirklichen Gründe die ein absetzen rechtfertigen würden.
Du könntest ganz normal ausschleichen. Du könntest mit Deiner Ärztin zusammenarbeiten, anstatt in den Wind zu rotzen, was sie sagt. Eine Psychiaterin, die ja nur doof sein muss, wenn Du nicht zuhörst.
Auch die Charité: Völlig unfähig, die denken doch glatt, Du bist bipolar.
Folgen wird Deine unverantwortliche Entscheidung nicht haben. Das sind nur die Doofen im Forum, denen das passiert. Die blöden Bipolaren eben. Warum schreibst Du hier, wenn Du die Krankheit nicht hast? Weil Du sie hast und das weißt Du auch.
Ist das nicht eine wunderbare Nähe, die da entsteht, wenn Dein Mann anruft, um zu fragen, ob Du Dich schon umgebracht hast? Wie? Er weiß gar nicht, wie realistisch das ist? Dann weißt Du nichts über die Folgen des Absetzens und er weiß gar nichts.
dc meint übrigens, dass man sich nicht aussuchen kann, ob man die Familie verliert oder nicht.
Dein Ausgangsposting ist so neben der Spur, dass wahrscheinlich Deine Schilddrüse schuld ist. Das ist mein Ernst. Bipolare denken nicht so, also wird es die Schilddrüse sein. Lithium ohne Not abzusetzen und dann sofort hier zu posten, Du hast aber Angst vor dieser selbstgewählten und unnötigen Entscheidung, das zeigt, was los ist. Klar denken kannst Du nicht mehr.
Wenn die Schilddrüse völlig falsches Denken diktiert, tja, dann mal mit Schwung in den Abgrund.
Viele Grüße
Cornelia