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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Lorazepam Tavor Niedrige Dosierung Erfahrung - 5 Jahre zuvorIch glaube das kann man nicht verallgemeinern. Als Benzos abgegeben wurden wie Zucker, auch als Schlafmittel, und rel hoch dosiert, gab es insbesondere oft Frauen die schwer abhängig waren. Die dann auch eine schwere Verflachung der Affekte und Lebensgefühl, etc hatten. also mit schweren psychosozialen Auswirkungen. Als ich in den Beruf einstieg traf ich viele insbes. Frauen mit Benzoaltlast.von tschitta - Bipolar-Forum Re: Lorazepam Tavor Niedrige Dosierung Erfahrung - 5 Jahre zuvorHallo Suchtentwicklung wäre du brauchst mit der Zeit mehr (Dosissteigerung) um den vermeintlich entlastenden Effekt zu spüren. es gibt aber auch Niedrigdosisabhängigkeit resp. Nebenwirkungen im Rahmen von Langzeiteinnahmen. ich mein wenn es dir hilft, es dir gut geht, und dein ArztIn Behandlung begleitet, und gut im Auge hat. Ist doch gut? Was suchst du für Gegenargumente? Benzvon tschitta - Bipolar-Forum Re: TV Tipp "Menschen hautnah" im WDR - 5 Jahre zuvornungut jeder reagiert vielleicht auf das was er für sich selbst erkennt? Macht sah ich bei dem Artikel, das meinte ich. Und da hast du ja eine ähnliche Meinung. (Ich denke wenn er ein Projekt hatte und ihm so sozusagen öffentlich die Hosen runtergelassen wurden? Das verträgt kein Mensch.) eine weitere Frage ist vielleicht, wieviel Halt braucht je ein Mensch und wo findet er/sie den? Wvon tschitta - Bipolar-Forum Nachtrag, Ergänzung - 5 Jahre zuvoreinfach mal paar Gedanken die ich beim Ansehen hatte: (Was macht es mit einem Menschen, wenn ein Vater den Sohn öffentlich blosstellt z.b. auch wenn das vielleicht aus Hilflosigkeit geschah, so ist es dennoch ein riesige Machtdemonstration.massiv?) weiter dieses überbetonen und einfordern von normal..wohin führt das? auch anzumerken, es gibt ein Grund warum Patienten Rechte haben, dasvon tschitta - Bipolar-Forum Re: TV Tipp "Menschen hautnah" im WDR - 5 Jahre zuvornunja es gibt auch die gesamt familiäre Situation. diese komische Machtsache die da zwischen ihnen spielt? ich mein das ist massiv? und dann halt doch wieder aufeinander angewiesen sein..und es als Familie auffangen müssen.. lg t.von tschitta - Bipolar-Forum Re: 2019 - es geht weiter, immer noch weiter - 5 Jahre zuvorheisst ja auch: Wissenschaft ist der aktuelle Stand des Irrtums ;)von tschitta - Off-Topic Forum Re: 2019 - es geht weiter, immer noch weiter - 5 Jahre zuvorHallo Namenlos, dass die Forschung, die Betreiber und Bewirtschafter von Erkrankungen oft ein Scheuklappensystem pflegen..ist nicht ganz uneigennützig. Eine Koryphäe wird seine Scheuklappen nicht freiwillig eingestehen.. Unterdessen weden Metastudien gemacht der Durchschnitt des Durchschnitts des Durchschnitts..völlig irr. jeder Mensch ist ein Einzelkunstwerk. Und z.b. van Gogh , glaube ivon tschitta - Off-Topic Forum Re: Team Wallraff: Psychiatrische Steinzeit - 5 Jahre zuvorkrass! wie krank ist das denn? lg t.von tschitta - Off-Topic Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvorHallo soulvision danke für die Rückmeldung. Vielleicht tönt das alles hart. Möglich. bin mir sicher, dass niemand bewusst schaden wollte. Sondern es war eine zunehmend ungünstige Konstellation. und im Nachhinein ist es einfacher schlauer zu sein. Denke wenn ich es erlebt habe , vielleicht hilft es einmal jemand anderem.. z.b. für mich wars wichtig, entsprechende Texte zu finden. Istvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvorHallo Soulvision danke für deine Reflexion > Radikale Akzeptanz beinhaltet dann noch einmal > eine stärkere Konsequenz, Willensstärke, es geht > dann tiefer ins "Eingemachte"? ja es war ein Prozess und Radikale Akzeptanz kam erst ins Blickfeld als eine Möglichkeit, als anderes nicht möglich schien. > das veränderte.. > > Das nehm ich dir ab, ähnlichesvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvorhallo Soulvision Ah ? keine Ahnung. Nun der erste Thera bei dem ich beim ersten grossen Crash war. der arbeitete mit Teilen davon. ohne das das je gross Thema war. der arbeitete sehr niederschwellig mit feinen Impulsen, und jo.. die therap. Beziehung macht nen grossen Teil? eigentlich lernte ich da radikale Akzeptanz des noch nicht veränderbaren.. das veränderte.. Jedenfalls hatte ichvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Ich habe die Regeln nicht erfunden, an die er sich halten muss - 5 Jahre zuvorhallo Lichtblick ich finde auch, dass ein Therapeut kein Recht hat, Deutungen wildfröhlich zu verteilen. nur woher möchtest du wissen, das es so ist? und auch hier wir du und ich haben evtl. nicht das Recht Deutungen zu verteilen. Urteile Wertungen über andere, zu überbeissen? Denn schlussendlich braucht an im Leben auch manchmal IMpulse, man braucht manchmal jemand der die einem etwasvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Tschüss für Recovery für Heike, wenn sie bipolar meint - 5 Jahre zuvorhallo Lichtblick ist das jetzt dieser akademische Untergrund? Ich denke du kannst noch viel profitieren von neueren Wissenschaften. bleib dran. du wirst viel spannendes entdecken.. lg tschittavon tschitta - Bipolar-Forum Re: Link zu einem persönlichen Erfahrungsbericht zum Thema Recovery - 5 Jahre zuvorHallo ich finde das Schwierige in dem Bericht ist die Vermischung der Perspektive eines Betroffenen und einer Fachperson. Aus meiner Sicht werden auch die Inhalte deutlich vermischt. Einige Aussagen erkenn ich als typische Therap. Sätze/ Deutungen. Achtsamkeit und das weitergehende der radikalen Akzeptanz wird oft falsch verstanden. radikale Akzeptanz beinhaltet, dass indem Wertung aufgvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvorps. habe Lichtblicks Hinweis gegoxxelt, Zitat Lichtblick: "Das steht bei Constantin Volkmann, Charité, 2016 auch bei der dgbs zu finden 30 Seiten, auch wissenschaftlich geschrieben Einfach mal den Titel googeln, dann kann man diese 30 Seiten aufrufen und lesen. Aber nicht verlinken. Titel: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen"von tschitta - Bipolar-Forum Re: Bipolare Störung, messbar oder unmessbar? - 5 Jahre zuvorHallo ich denke, der Leidesdruck ist dennoch ein wichtiges Kriterium. ansonsten besteht die Gefahr über eine Person hinweg zu handeln, behandeln. Verletzung der Selbstbestimmung, Grenzverletzungen, die Rechte von Menschen mit chron. (psych.) Erkrankungen. Was ist normal? versteht man psych. Erkrankungen als Kontinuum zwischen gesund und krank.. kann man unterschiedliche Ausprägungen undvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Schwerer Hochstapler - 5 Jahre zuvorLichtblick schrieb: ------------------------------------------------------- > So gut kennt der sich aus? Da hätte er mal > erwähnen können, dass Bipolare keine Trauma > Therapie machen sollen. Hallo Lichtblick da sitzt du evtl. einem alten Märchen auf, die ungefähr lautete, bei schweren psych. Störungen keine Psychotherapie nützen würden, da genetisch bedingt. Unterdessevon tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvorBauer ist eine Koryphäe im Bereich Bipolare Störungen?von tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvorachso? jetzt verstehe ich, die Quellenangaben? ist das nicht unten in diesen Balken?von tschitta - Bipolar-Forum Meine Meinung dazu.. - 5 Jahre zuvorTraumata sind wenn sie geschehen sind, geschehen. Punkt. Sie sind bereits passiert. Also man kann das in dem Sinne nicht wegtherapieren oder wegbehandeln. Wichtig ist z.b. , zu verstehen, was das in einem Körper veranstalten kann, an Körpersensationen, und Symptomen. Psychotherapien können helfen, einen Umgang damit zu finden, sie können jedoch auch schwere Nebenwirkungen haben. das kann richtvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvor-> "Mögliche Strategien bei komorbiden Traumata: -Körperwahrnehmungsübungen -Achtsamkeitsübungen -Übungen zur Stressreduktion -Acceptance and Comittment-Therapy (ACT) -Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (CBT) -Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) -Psychodynamisch imaginative Traumatherapie" Bauer und Bauer 2016von tschitta - Bipolar-Forum Re: Einfluss von Traumata auf die Entwicklung bipolarer Störungen - 5 Jahre zuvor-> "Traumata sind Risikofaktoren für bipolare Störungen" -> "Traumata sind assoziiert mit: Früherem Krankheitsbeginn (Emotionaler oder sexueller Missbrauch) Höherer Anzahl depressiver Episoden (Emotionaler Missbrauch oder Vernachlässigung) Höherem Risiko für Rapid Cycling (Sexueller Missbrauch (OR=2.04)) Mehr Suizidversuchen (Emotionaler oder sexueller Missbravon tschitta - Bipolar-Forum Re: Pathologischer Narzissmus / 50% auch bipolar - 5 Jahre zuvordie Auffassungsgabe eines Jeden ist begrenzt sich differenziert mit Themen auseinanderzusetzen ist freiwillig Persönlichkeit ist nicht diskutierbarvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Naive Doppelfrage - 5 Jahre zuvorHallo Brickmann ganz ohne Medis geht es wohl selten. Wenn diskutiert wird, oft darüber, bei wem welche Prophylaxe zu welchem Preis. und das ist glaub kaum generell und zu jeder Zeit gleich zu beantworten. wie schon genannt wurde, jeder Körper reagiert anders, jeder Mensch ist anders, vielleicht ist auch jede Lebensphase anders, es kommt aus meiner Sicht auch auf die Grundkonstitution an,von tschitta - Bipolar-Forum .. gegen (Selbst-) Stigmatisierung - 5 Jahre zuvorHallo also die Frage warum ca. 30 % der Menschen Nonrisponder oder Paradox Risponder sind, resp. eine Behandlung mit einem Psychopharmaka nicht wie gewünscht ansprechen, ist nicht restlos geklärt. es hat aber m.W. nichts damit zu tun, das diese Menschen "weniger betroffen", "nur leicht erkrankt", oder was weiss ich wären. Das Gegenteil könnte der Fall sein, so wird zvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Sind Begriffe wie „Bipolare Störung“ oder „Betroffene“ eigentlich sinnvoll und zutreffend? - 5 Jahre zuvorHallo Mania diese Gefühle sind für mich total verständlich. Unterwerfung ist aus meiner Sicht keine Behandlung. Und aus meiner Sicht, das dies oft ein Problem ist, ist struktureller Art. also der Strukturen, wie jemand Behandler wird, und welche Strukturen in Institutionen herrschen. Leider. Der Patient ist das schwächste Glied der Kette, recht oft ist das was geschieht symptomatisch fvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Sind Begriffe wie „Bipolare Störung“ oder „Betroffene“ eigentlich sinnvoll und zutreffend? - 5 Jahre zuvorHallo Mania das scheint mir vor allem auch strukturelle Gewalt zu sein? Mania67 schrieb: ------------------------------------------------------- > > interessant mit der "Deutungshoheit" > Ja, sie liegt mei einem selbst und da sollte sie > auch bleiben. ich mein, klar, ist man sosehr instabil, dass fürsorgliche Massnahmen notwendig werden, ist es eine Gratwvon tschitta - Bipolar-Forum alles menschlich.. - 5 Jahre zuvorkann das Ganze nicht beurteilen und bin froh darüber jedoch offenbar wurden einige schwer verletzt und getroffen, und sowas braucht oft zwei.. (..vier oder zwanzig gehen jedoch auch.. ) somit finde ich das nun stark. Hut ab, wenn das nun einigermassen fair verarbeitet werden kann. Mutausbrüche mag ich. Respekt!! viel Kraft wünsche ich lg tschittavon tschitta - Off-Topic Forum Re: 2018 - für mich ein Jahr der Gebrechen und Gebresten - 5 Jahre zuvorHallo Namenlos lass dir Zeit, es braucht viel Zeit.. wenn Welten zusammenbrechen und mit so hohen körperl. Reaktionen oder umgekehrt, es spielt ja dann alles irgendwie seltsam zusammen, der grosse supercrash.. jedenfalls kenne ich ein wenig..und jo ist superheftig.. und das irgendwie dann zu verstehen, und und.. das braucht viel Zeit... Schau gut zu dir. Ganz herzlich lg tschittavon tschitta - Off-Topic Forum |
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