Willkommen bei bipolar-Forum.de!
Zum Zugang für registrierte
Mitglieder
Sie möchten mitschreiben? Registrieren Sie sich hier!
Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: An euch Frauen: Kann mir einer helfen diese Gefühle, bzw. Symtome zuzuordnen? Kennt das Jemand? - 5 Jahre zuvorHallo Alexia manchmal ist es so, In Beziehungen kommt man zum Schmerz. Jeder Mensch trägt mehr oder weniger tiefen (auch) Schmerz in sich. Genauso wie (auch) Freude. jedoch im Gegensatz zu Freude ist der Schmerz oft tabuisiert. Er darf oft nicht gezeigt werden. z.b. als Kind. (Artig lieb brav herzig) und nun in Beziehungen passiert möglicherweise folgendes: eine "kleine" Bvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Presse - 5 Jahre zuvorWerden aufgrund dieser Erkenntnisse Leitlinien neu definiert? Wenn ein Teil der Annahmen, die zu den Metastudien führten , gänzlich irrig waren? Lgvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Die bipolare Störung eine Autoimmunerkrankung? - 5 Jahre zuvorHallo ich finde das interessant, und ich denke, es muss nicht unbedingt dann Cortison sein.Ich denke, man steht mit diesem Wissen am Anfang, evtl. wird es Behandlungen revolutionieren, da vielleicht Entzündungsreaktionen anders verstanden werden. Wer weiss... Ich finde es ist eine gewisse Hoffnung. lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Ach Leute... - 5 Jahre zuvorHallo Namenlos ich glaube egal was ich schreiben würde, wär es falsch . Du machst extrem Schweres durch. Das ist so, und macht mich beim Lesen ratlos. Ich hoffe, dass du sehr gut unterstützt wirst, und wünsche dir sehr viel Kraft. Alles gute lg tvon tschitta - Off-Topic Forum Re: Bipolare als V.kanninchen in Arad-Rumänien - 5 Jahre zuvorGanz krass!! nun machen sie die Versuche einfach anderswo, in ärmeren Regionen das ist die harte Realität! lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: HILFE bipolar und fremdgehen - 5 Jahre zuvorHallo A da stimm ich dir bei. ich denke es gibt keine Lösung die irgendwie besser ist. es scheint mir ein durchaus natürliches menschliches Dilemma. Vielleicht ist der Weg, das Dilemma an sich zu akzeptieren. ? lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: HILFE bipolar und fremdgehen - 5 Jahre zuvorstimmt mag das Wort auch nicht vielleicht auch so die eigne Hilflosigkeit zu überwinden. lgvon tschitta - Bipolar-Forum Re: HILFE bipolar und fremdgehen - 5 Jahre zuvorDie Konsequenz daraus wäre evtl. die eigene Macht zu entdecken? statt leiden und auszuhalten, schauen, was will ich. wie fühle ich mich, was stimmt für mich, was nicht, und bereit sein dafür einzustehen? und dann tun lgvon tschitta - Bipolar-Forum Intelligenzminderung - 5 Jahre zuvorals ich den Begriff das erste Mal berufl. in einer Akte las, bat ich darum den zu löschen. finde ihn weiterhin schrecklich. Dazu vielleicht Hintergrund: das viele Zwangsmassnahmen wie z.b. in der CH Kinder der Landstrasse , Zwangswegnahmen genau damit begründet wurden. Leute wurden für debil erklärt, ebenso die Kinder. eine dunkle Seite der Psychiatrie? darf man einem Menschen Intevon tschitta - Bipolar-Forum Re: der Wert eines Menschen.. - 5 Jahre zuvorso gemeint der Wert eines Menschen liegt oft in einem Lächeln. Logik erfüllt? Was für ein schöner Satz: "Letztlich ist es für die Ganzheit eines Menschen egal, ob man dies oder das genau messen kann, denn wir sind immer viel mehr, als nur die Summe aller Teile." lgvon tschitta - Bipolar-Forum Re: HILFE bipolar und fremdgehen - 5 Jahre zuvorNun die frage ist vielleicht , wie entsteht Leid in Partnerschaft? aus meiner Sicht oft aus einem Ungleichgewicht? Es ist auch nicht immer der der/die fremdgeht, der/die die grössere Macht hat,. Laut David Schnarch (amerikan. Paarth.), hat nämlich der mit dem geringeren Bedürfnis die Macht. (der mit dem geringeren Bedürfnis entscheidet wieviel Sexualität vorkommt.) Darüber nachdenken lohntvon tschitta - Bipolar-Forum Re: HILFE bipolar und fremdgehen - 5 Jahre zuvorHallo Brickman Bindung das ist ein schönes Wort. Ver Bindung. Nun gibt unterschiedliche Bindungstile, also die da wären sicher , vermeidend , ängstlich ambivalent und denke noch Mischformen möglicherweise auch Situationsbezogen? Das ganze wird von frühauf geprägt, ein Teil vielleicht sogar im Mutterleib. Es ist also sozusagen ein Teil unserer Persönlichkeit. Also könnte es auch sein,von tschitta - Bipolar-Forum Re: Van Gogh - Mythen und Legenden - 5 Jahre zuvordas ist interessant. danke lg tvon tschitta - Off-Topic Forum Re: der Wert eines Menschen.. - 5 Jahre zuvorunbedingt ...liegt ja manchmal eher in einem Lächeln :)von tschitta - Bipolar-Forum Re: Behinderung - 5 Jahre zuvorIntelligenzminderung? ist irgendwie auch nicht besser.. die Frage bleibt, bezieht sich das womöglich eher auf die Intelligenz des Diagnostikers? lgvon tschitta - Bipolar-Forum Re: HILFE bipolar und fremdgehen - 5 Jahre zuvornungut vielleicht muss man auch mal über das Konzept der "alleineseligmachenden" "romantisierten" Monogamie nachdenken ? lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Lisa - Behinderung - 5 Jahre zuvorHallo Mexx dir wurde das nicht geschenkt! Chapeau ;) lgvon tschitta - Bipolar-Forum der Wert eines Menschen.. - 5 Jahre zuvorliegt weder in seiner "Intelligenz" noch in seinem sozialen Status der Wert eines Menschen liegt in jedem einzeln wie ein Schatz. ich finde das so wichtig, es wurde so vielen Menschen Unrecht getan, und es ist Zeit Stigmatisierung zu überwinden. Habe noch nie so herzliche Menschen kennengelernt, wie Menschen mit sogenannt "Behinderung". Wie bemisst man Beeintvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Behinderung - 5 Jahre zuvorHallo mexx da muss ein Irrtum vorliegen. (der IQ Test ist höchst umstritten, weil er sehr begrenzte Parameter als Richtschnur nimmt. es gibt z.b. IQ und EQ. ) Also und egal warum du bei einem Test so abgeschnitten hast, der sagt rein nichts über deine reale tatsächliche Intelligenz. lgvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Verändert uns das? - 5 Jahre zuvorinteressante Fragestellung: aus meiner Sicht sind es nicht zwei unterschiedliche Dinge? deshalb vielleicht unsere untersch. Auffassung? linke mal: lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Verändert uns das? - 5 Jahre zuvorHallo Statler da gebe ich dir recht, für mich, und wirklich nur für mich, war es wichtig Zugang zu Gefühlen zu finden. Ok ich war geprägt worden, diese zu unterdrücken. und jo, für mich ist und war es sozusagen sehr wichtig, der Sinn der einzelnen Gefühle zu verstehen. es fühlt jeder anders. Doch es wird oft gesagt, dass Menschen mit BS auch mit Depression sich zu sehr anpassen. wasvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Verändert uns das? - 5 Jahre zuvorMöglich nur Medikamente ändern keine Erfahrungen? sie deckeln "nur", weshalb es ja durchaus den Ansatz gibt, dass langandauernde Medikamention sogar chronifizierend wirken können? Wobei es vermutlich auch zwei Wahrheiten dazu gibt. kann mir schon vorstellen, dass eine Medikament ein Filter setzt, und man genau darum andere Erfahrungen machen kann? lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Behinderung - 5 Jahre zuvorAus meiner Erfahrung nehmen (oder müssen nehmen) viele Menschen mit Beeinträchtigung starke Medikamente. Was ich durchaus kritisch sehe, da ja oft isolierte Wohnformen ohne genügende Inklusion, und oft strukturelle Gewalt betroffen sind. Alles Indikatoren für seelisches Wohlbefinden? lg t.von tschitta - Bipolar-Forum Re: Verändert uns das? - 5 Jahre zuvorHallo Stattler könnten wir uns einigen dass es eine stete Wechselwirkung zu sein scheint, Hirnchemie ist ja nicht vom Himmel gefallen, sondern wird geprägt durch reale Erfahrungen und Zusammenhänge, und diese Hirnchemie reagiert dann auf neue Erfahrungen mit einem Vergleichsabtest der vorherigen Erfahrungen.. also wechselwirkig, je nach Erfahrungen, darum gibt es z.b. in Psychoth. Bestrebuvon tschitta - Bipolar-Forum Thema Suizid - 5 Jahre zuvorwas mich auch stört, ist dieses -> Suizide der Erkrankung zuschreiben statt umgekehrt Zusammenhänge zu erkennen , die zu suizidalen Ereignissen führen können. Zumindest die Menschen (Frauen) die ich kenne, die Suizid begangen haben, hatten schwere Gewalt erlebt. ich finde es unmöglich wenn Zusammenhänge zu realkonkrete Lebenserfahrungen als Krankheit postuliert werden. Schliesslich wevon tschitta - Bipolar-Forum Re: Warum kann ich so schlecht alleine sein? - 5 Jahre zuvorHallo vielleicht weil du dich alleine nicht so gut spürst? ( ist weder schlimm noch falsch.) jedoch fatal , wenn man dadurch sich an für einem eher ungünstige Menschen dranhängt. lg tvon tschitta - Bipolar-Forum Re: Verändert uns das? - 5 Jahre zuvorHallo Gefühle sind Gefühle. nicht mehr nicht weniger. Man muss sie weder überbewerten noch unterbewerten. Gefühle sind wahr , natürlich können sie einem täuschen, aufgrund z.b. einer schwierigen Vorerfahrung, aufgrund einer vielleicht zu starken Heftigkeit etc. Jedoch das Gefühl an sich selber finde ich ist wahr. Jedes gefühl enthält ein Wunsch eine Botschaft ein Bedürfnis.. Gefühle sindvon tschitta - Bipolar-Forum |
|