Ein großes Interesse, das Kochen, fällt bei mir als Beruf hintenüber, da die Branche von asymmetrischen und langen Arbeitszeiten lebt. Sehr viel schwankende Belastung, also muss ich das wohl eher vermeiden.
Ich kenne eine Köchin, die kleine Kinder hat und erst in einem Seminarhaus gearbeitet hat.
Und jetzt in einer Betriebskantine.
Die arbeitet ganztags, ist immer nachmittags gegen 17 Uhr zu Hause und arbeitet nie abends.
Weil sie das so haben will.
die Branche von asymmetrischen und langen Arbeitszeiten lebt. Sehr viel schwankende Belastung,
also muss ich das wohl eher vermeiden.
Diese Köchin hat es echt drauf, die für sie guten Stellen zu finden. Die Branche als solche interessiert
die nicht. Und eine Stelle reicht ihr auch aus.
Also guckt sie die Stellen nicht an, die sowieso nicht in Frage kommen. Über die redet die auch nicht.
Worum auch?
Ich würde mir nie eine ganze Branche ins Hirn laden. Passt platzmäßig gar nicht.
Die eine Möglichkeit suchen, die ich will, finde ich Herausforderung genug.