Hallo bipolara
Ich lebe in der realität, aber vermutlich leben wir andere realitäten. Ich brauche nicht in angst und schrecken zu leben, nur weil die welt "böse" ist.
Ich habe immer aufsteller in meinem umfeld, in dem was ich erlebe und wie ich die welt wahrnehme. Da gibt es gut und schlecht.
Am anfang war ich auch besorgt über die corona krise, aber mit der zeit kann man lernen mit krisen zu leben, wieder ein leben zu haben.
Es ist zum teil auch eine entscheidung wie man die welt sehen möchte. Am besten wäre gemischt mit guten und schlechten dingen.
Es braucht, um negative nachrichten zu verdauen, einen gewissen filter und eine neutralität.
Steckt man in einer depression, ist es keine lebenseinstellung, ob man positiv denken möchte, es zieht einen dann runter in negative gedankenmuster. Da sollte man sich behandeln lassen, um wieder raus zu kommen.
Ich denke negative schlüsse aus der bibel zu ziehen macht auch nicht gerade fröhlich.
Wenn man dinge tut, die gut tun, kann man negative gedanken etwas auf die seite schieben oder sich eine weile davon ablenken.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten