da bin ich auch froh lebe ich in der heutigen zeit, nicht alleine wegen früheren schrecklichen bedrohungen, sondern auch wegen dem medizinischen fortschritt wegen medikamenten und dass ich nicht das ganze leben in der psychiatrie verbringen muss, wie das früher mal der fall war.
aber zurück zum thema:
ich fand die schilderungen aus diesem baum interessant, auch bewundernswert, dass eigene kinder einem stabilität geben können.
ich finde es im ganzen wichtig, dass man seine möglichkeiten gut einschätzt.
jeder muss das nur für sich entscheiden. es gibt viele unterschiedliche varianten, wie man mit der eigenen krankheit umgehen kann und so auch mit der kinderfrage.
in meinem umfeld gibt es eine frau, die an einer anderen psychischen krankheit leidet und erst gerade mutter wurde. da ich weiss, dass sie mühe hatte ihr eigenes leben selbstständig zu leben, bevor das kind da war, stosse ich an meine persönlichen grenzen. weil mir das kind sehr leid tut. aber auch da muss sie das wissen, zu was sie bereit ist.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten