Hey!
Ich kann dir meine Erfahrungen aus meinem beruflichen Umfeld schildern.
Für viele Betroffene ist es schwer, die Erkrankung als Teil der eigenen Person zu akzeptieren. Und dieses führt dann zu konstruktiven Denkmustern à la "Mir geht es doch gut, wozu brauche die Chemie noch?".
Ich weiß, dass es bedrohlich klingen kann, aber meist geht es diesen Personen so, weil sie die Medikamente einnehmen.
Daher rate ich immer davon ab, Medikamente vorschnell abzusetzen. Und niemals in Eigenregie.
Bitte immer zu einem Facharzt gehen, den Medikamentenspiegel bestimmen lassen und dann ggf. die Medikamente
schrittweise reduzieren. Dieses sollte immer in ärztlicher Absprache erfolgen.
Liebe Grüße!