Quote
Roquetin
Leute nehmen zu, wenn sie sich durch ein Medikament besser fühlen, wenn das Medikament ihr Lebensgefühl und ihre Lebensgewohnheiten ändert.

Jemand, dem es schlecht geht, ist eher jemand, der keinen Appetit hat. Jemand, dem es gut geht, ist eher jemand, der Appetit hat.

Schon wieder so blöde Verallgemeinerungen. Ich nehme nicht zu, weil ich mich besser fühle, sondern weil die Medikamente meinen Stoffwechsel verändern und so meinen Kalorienbedarf heruntersetzen. Wenn ich dann meine Essgewohnheiten nicht anpasse, dann nehme ich zu. Egal, ob es mir psychisch gut oder schlecht geht.

Ich esse übrigens in depressiven Phasen kalorienreicher und nehme eher zu als in stabilen oder hypomanen Phasen. Also genau das Gegenteil von dem, was du geschrieben hast.

LG, flyhigh


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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.