Ich denke, das diese Rechner im Netz eben auch nur
ganz allgemein sind und auf den Durchschnitt gehen.
Aber gerade der Stoffwechsel ist ja was sehr individuelles.
Aber eben auch recht gut als "Gradmesser", denn der Körper
zeigt ja sehr genau an, ob man zuviel oder zu wenig futtert.
Nimmt man ab, futtert man zu wenig (oder bewegt sich zu viel)
und umgekehrt natürlich, nimmt man zu, futtert man zuviel
oder bewegt sich zu wenig.
Das schwierige daran finde ich, das es immer Zeitversetzt passiert,
man futtert also ne Weile zuviel und/oder bewegt sich zu wenig und
erst nach ein paar Tagen/Wochen zeigt sich der Effekt.
Für mich sind die Stellschrauben immer die Menge an Kalorien, die
Zeit der Aufnahme und das Bewegungsniveau. Dreht man an einer
der 3 Schrauben, drehen sich immer die beiden anderen mit und der
"Zeiger" an diesem Mechanismus ist eben das Gewicht.
Wenn ich aber mal einen Tag reinhaue wie ein Mähdrescher, werde ich
nicht gleich übergewichtig, selbst wenn ich dann nur auf dem Sofa liege
zum verdauen. Mach ich das jeden Tag, darf ich mich nicht wundern ?
Genauso werde ich zu dünn, wenn ich immer wenig esse und mich dann
sehr viel bewege (Arbeit, Sport, etc).
Es ist eben nicht nur eine einzelne Sache, die man mit einem "Knopf" ändert,
sondern ein breites Feld, das bestellt werden will
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter