Ob jetzt psychische (bipolare) Erkrankung oder Störung, es ist doch egal, wie man es benennt.
Die Krankheit bleibt die gleiche.
Ich gehe eigentlich sehr offen damit um und mache positive Erfahrungen, indem ich häufig Menschen
treffe, die ebenfalls sehr offen über ihre Depressionen sprechen.
Wenn mich jemand fragt, wo denn der Unterschied besteht, antworte ich, daß es bei mir eine chronische
Erkrankung ist, deren Symtome immer wieder in Schüben auftreten können.
Warum sollte mich deshalb jemand in eine Schublade stecken ?
Diejenigen, die mich als Psycho abstempeln sind dumm und die nehme ich eh nicht ernst oder können
mich mal.
Die bipolare Erkrankung ist deshalb keine Störung, weil sie chronisch ist. Von chronischen Störungen
habe ich bisher noch nichts gehört oder die Ursachen liegen immer einer Krankheit zugrunde.
Es wird ja auch nicht von Störungsepisoden sondern Krankheitsepisoden gesprochen.
Viele Grüsse
mexx
Betroffene Bipo 2
**********************************************************************************************************
Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.18 13:35.