hallo Bigabu
es ist ja ein bisschen schwierig. das mit den Traumas und mit der BS.
aus dem Grunde, dass eine Traumatisierung um andere Berücksichtigung von Gesichtspunkten bedarf.
ich denke, dass kann entscheidend sein, ob die Symptome mehr BS oder mehr (Re)Traumatisierung darstellen.
Einiges muss man klar benennen:
ein Trauma ist keine Krankheit .
Und es gibt keine Medikamente gegen ein Trauma.
Man kann Begleiterscheinungen behandeln, nur das.
Menschen mit Traumatisierung ist es i.d. R. wichtig kein Druck oder Zwang auszuüben. da dies konträr resp. retraumatisierend wirkt.
Darum da das Verständnis zu finden, und eine persönliche Haltung zu finden..ist nicht einfach.
und die Traumatisierung ist geschehen, ist Fakt, und von dem her, gibt es kein hätte täte wäre..
es ist Fakt, man hat nicht die wahl, ob man das will oder nicht, man hat nur noch die Wahl, wie man damit umzugehen lernt.
auf einer WebSeite steht dies: (Wichtig: Den „GUTEN“ Grund für jedes Verhalten suchen, um zu verstehen!)
siehe
[
www.refugee-trauma.help]
(ich weiss es ist über Menschen "Refugee", jedoch es ist denke ich allgemein gültig)
lg tschitta
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.08.18 08:16.