Hallo,
Ich habe mich heute erst hier angemeldet und die erste "Geschichte" die ich lese könnte ich bei jedem ( na ja, jedem zweiten) Satz sagen : so geht es mircauch, so fühle ich mich auch.
Diese Stimmungsschwankungen machen mich gerade fast wahnsinnig. Völlig unberechenbar und das ist das schlimmste.
In psychologischer Behandlung bin ich schon länger, aber mein Psychologe sagt es se keine Persönlichkeitsstörung, sondern " eine Verkettung belastender Lebensereignisse" ... Hmmmm.... Mein Bavhgefühl sagt mir aber, dass es mehr ist als "nur" ein depressiver Erschöpfungszustand.
Die Stimmungsschwankungen werden häufiger ( nicht wirklich manisch, eher " massive innere Unruhe, innere Erregung irgendwie, Überpeaced sein,...) und dann schwupp Gedankenendloskteisel, Zweifel an allem und dunkelgrau. Alles oder nichts ... Das scheint das einzige zu sein, was ich fühle. Wo ist die Mitte.
Ich bin End 40 und möchte endlich in mir ankommen.
Ich weiß auch nicht wer ich bin, was ch will, wie sich gesende Gefühle anfühlen. Mein Umfeld würde wahrscheinlich keine Worte finden, dass ICH mich nun mit dem Thema bipolar auseinandersetze.
Alles fühlt sich gerade nur noch unwirklich an, als ob alle Menschen ihren Platz im Leben gefunden haben, nur ich irre umher. Völlig ga-ga...
Also to be bipolar or nötig to be bipolar...