für die mitgeteilten Gedanken.

Es ist nicht dieses übliche Morgentief, daß man schwer in die Gänge kommt, es einem besonders mies geht und dann wirds irgendwann besser.
Es ist irgendwie ein körperliches Gefühl absoluter Panik . Etwas , was kaum aushaltbar ist.

Interessant was Avenu berichtet- das kommt dem am nächsten.
Und wenn ichs mir recht überlege, dann ist dieser ätzende Zustand auch nur so massiv, wenn ich von alleine aufwache.
Wenn Wecker oder sonst was denn Schlaf unterbricht, dann gehts.

Das ist ja mal ein Ansatz.

Zu Schildrüsenhormonen kann ich nur berichten, daß es mir fast vier Jahre ausgeglichen ging, nachdem ich Thyroxin nehmen mußte.
Ich dachte ja echt schon , daß das die Antwort war.
Trugschluß.

Vielleicht bin ich über diese Depression so empört, weil ich erlebt habe, daß ich eine ganze Weile am Stück im Lot sein kann .
Weil mir irgendwie davor nicht bewußt war , wie wenig Einfluß ich drauf habe , wenn die Gehirnchemie aus dem Lot ist.

Und weil den Ärzten nichts mehr einfällt.

Jetzt hoffe ich , daß ich in diese Hirnschrittmacherstudie aufgenommen werde.
Es muß sich irgendwie ändern, so kann ich definitiv nicht weiterleben.