Hallo, ich hatte vor einem Jahr einen Unfall und werde vom gleichen Psychater behandelt, wei mein Mann und somit kennt er mich und auch meinen Mann. Nach dem mein Mann weg ging hatte ich einen termin, indem ich auch das derzeitige Thema angesprochen habe. Zwei Wochen zuvor war mein Mann bei ihm und so wie mir berichtet wurde war er klar. Ich denke ich kann das nur noch über die Rechtsanwältin klären lassen.
Es ist eine derart komplizierte Situation, die ich erstens nicht verstehe und zweitens auch nicht nachvollziehen kann.
Was meinen Neffen betrifft geht es nur darum, das Nachmittags die Kinder betreut werden, weil er wie ich der Hauptverdiener ist. Somit gewährleistet er die Betreuung durch seine Frau u d meinen Mann.
Obwohl ich bereits geraten habe, das er sich Hilfe holen kann und diese auch bekommt, aber er hat meiner Meinung nach nicht weiter unternommen. Dann kann ich auch über diese Entfernung nichts mehr tun.
Die Gesprächstherapie läuft immer auf das Gleiche hinaus. Ich muss abwarten und kann zur Zeit nichts tun. Wir sind im Trennungsjahr.
Irgendwie nicht nachvollziehbar. Man rennt gegen Windmühlen. Man sieht das Unheil und kann nichts machen.
Ob, wie und wann mein Mann wieder zur Normalität zurückkehrt weiss ich auch nicht. Ob er sich dann noch an uns erinnert weiss ich auch nicht. Der negative Einfliuss den die Frau meines Neffen auf meinen Mann ausübt ist schon enorm. Sie will das schöne Leben, welches sie jetzt führt nicht aufgeben und somit sind ihr alle Mittel Recht. Nur ein Beispiel, sie geht ans Telefon und sagt, dass mein Mann für mich nicht zu sprechen ist. Dazu benutzt sie das Telefon meines Mannes. Selbst als eine andere Anwältin meinen Mann sprechen wollte. Sie blockt alles ab.
Sie ist so berechnend, denn wenn mein Mann sie verlässt, dann ist das zuckersüsse Leben mit allen Vorzügen vorbei.
In unserer Familie hat sie bereits den Spitznamen die schwarze Wittwe. Und so verhält sie sich auch.