Hallo, es ist wirklich so, manchmal fühle ich mich wie ein Reh auf der Autobahn. Ich begreife es nicht. Genauso wie jetzt die Schreiben seiner Anwätin. Er hat ein Schnellverfahren beim Antsgericht eingeleitet, weil ich angeblich von einem Geschäftskonto Geld abgehoben habe. Das war sein Konto bei dem ich Verfügungsberechtig war. Dann bekam ich eine Liste von Dingen die er aus dem ehelichen Haus haben will. Und im letzten Satz wird dann bemerkt, sollten nicht alle Dinge dabei sein,habe ich diese eventuell vernichtet. Das ist so absurd.
Aber darum soll sich meine Anwätin kümmer. Aus dieser Nummer bin ich raus.
Was meinen Neffen betrifft halte ich mich raus. Beide sind alt genug um zu wissen, was zu tun ist. Wenn er seine bequemlichkeit vorzieht, bitte schön.
Ich für meinen Teil kämpfe nur um mich. Ich hattenauch schon darüber nachgedacht ihn Zwangseinweisen zu lassen, weil ja in diesem Fall eine Eigen und Fremdgefährdung vorliegt, aber das kann in der Momentanen Situation für mich als negativ ausgelegt werden. Da kommt am Ende dann raus ich will ihn unbedingt wegsperren lassen, weil er mich verlassen hat. Ich bespreche das alles beim nächsten Termin mit meiner Rechtsanwältin. Ich glaube das ist der richtige weg, zumal mein Mann mit mitgeteilt hat das er am 24.3. unserer Ehe für beendet erklärt hat.
Seitens meiner Rechtsanwätin haben wir damit dem Trennungsjahr zugestimmt. Somit bin ich aus der Verantwortung und Führsorge entbunden, denke ich.
Lieben Gruss Frieda