Hallo,
ich hole diesen Baum noch einmal hoch, weil ich einen Vorschlag habe.
Meine Psychiaterin hat mir VALDOXAN ( [en.wikipedia.org] , [de.wikipedia.org] ) aufgeschrieben.
Ich fände es gut, diese Medikament bei ADs mit aufzuführen, weil es - nach Auskunft meiner Psychiaterin - für die bipolare Erkrankung zugelassen ist.
Ergänzend noch eine konkrete Frage:
Meine "Krankengeschichte" ist "meinem" größten und ältesten Baum gut zu entnehmen:
[
www.bipolar-forum.de]
Ich nehme das Präparat jetzt seit zwei (!) Tagen und habe - natürlich - Probleme mit dem Schlafen.
Überlege jetzt, wie ich am besten gegensteuern kann, ohne gleich die möglichen positiven Langzeitwirkungen von VALDOXAN zu konterkarieren:
- 0-200 mg SEROQUEL?
- Zolpidem oder Zolpiclon??
- TAVOR?
- Tetrazepam?
Leider muß ich gerade jetzt einen Arztwechsel vornehmen. Die neue Psychiaterin ist erst ab Mittwoch erreichbar und wann ich einen "richtigen" Termin bekomme, weiß ich noch nicht. Und ob sie sich mit diesem neuen Medikament auskennt, auch nicht.
So, das ist meine Frage. Für diese Nacht - es ist bereits 4:50 - nehme ich wohl nichts mehr ein - oder vielleicht 50 mg Tetrazepam.
lG
Gerd
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.09 04:57.