hallo Xana,
ich habe seit über 10 Jahren einen roten Kater, der mir mal zugelaufen war. Da ich derzeit schon länger mit einem Kater geliebäugelt hatte, habe ich ihn dann behalten mit allen Konsequenzen. Ich dachte immer, ich will einen roten mit weißen Pfoten. Und dann hat der Himmel mir einen solchen geschickt :-)
Ich hatte die Möglichkeit, ihm Freigang zu gewähren. Dann bin ich vor 8 Jahren umgezogen und er ist inzwischen sowas wie Halbfreigänger. Ich lasse ihn morgens raus und hole ihn abends rein. Inzwischen lebe ich im zweiten Stock. Das klappt ganz gut.
Ich hatte mich auch vorher mit dem Katzenthema gut beschäftigt und erfahren, dass man Katzen, die keine Freigänger und reine Wohnungskatzen sind unbedingt zu zweit halten soll.
Siehe z.B.
HIER
oder
HIER
Als günstig hat sich erwiesen, ein Geschwisterpaar zu adoptieren, weil sie sich von Geburt an kennen und vom Muttertier gemeinsam sozialisiert werden, oder zumindest in etwa gleichaltrige Katzen.
Die Alleinhaltung von Wohnungskatzen gilt inzwischen als nicht artgerecht. Bei Freigängern kann man das machen, weil sie draußen ausreichend beschäftigt sind und sich ggü. Artgenossen ein eigenes Revier erobern müssen, ihren Jagdtrieb ausreichend ausleben können und insgesamt mehr Abwechslung haben als in einer noch so großen Wohnung.
Alles Gute
Friday
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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.