Hallo liebe Deborah,
Willkommen zurück in der Plauderstube!
Da hast Du in Maya ja einen Zughund im doppelten Sinne:
Zum einen zieht sie Deinen Rollator vorwärts, zum anderen gibt sie Dir dann noch von ihrer "Zugkraft" ab, in dem sie Dich motiviert, auch bereits schon ohne Rollator in den Gärten unterwegs zu sein.
Wer weiß, vielleicht wird aus ihr bei passender Witterung auch noch ein passabler Schlittenhund?
In Deutschland habe ich das zwar noch nicht gesehen, aber in Finnland waren solche Tretschlitten im Winter bei älteren Damen ausgesprochen beliebt. Mit Maya davor hättest Du dann das Turbomodell:-)
***
Herzliche Grüße,
Miramis
Erstmals Diagnose BS im Frühjahr 2010 , bis 2012 aufrecht erhalten und mehrfach von verschiedenen Fachärzten bestätigt. Sehr starker jahreszeitlicher Einfluss, Wohnort nördlich des Polarkreises.
In dieser Zeit keine Medikation.
2012 Rückzug nach Deutschland aus dem Ausland.
In Folge schlagartige Verbesserung der bipolaren Problematik. Keine Bestätigung der Verdachtsdiagnose BS in Deutschland. Statt dessen eher "stabile langjährige depressive Phasen" bis zum Herbst 2018:
Erstmaliges Wiederauftreten einer hypomanischen oder manischen Phase in Deutschland, Dauer drei Monate, nach Einstellung mit Quetiapin 300 mg Abgleiten in eine nachhaltige Depression, Dauer 1,5 Jahre.
Seit etwa April 2020 - nach schrittweisen und fachärztlich begleitetem Ausschleichen des Quetiapin - Beginn einer hypomanischen oder manischen Phase bis Herbst. Dann Einschleichen von Lithium.
Aktuelle Medikation: 25 mg Quetiapin Retard abends
450 mg Quilonium Retard abends