Hallo zusammen
Ich habe eine schnelle einordnung von menschen die ich kennenlerne, in gut und schlecht für mich.
Bei sympathien ist das gut, bei unsympathischen menschen bin ich ziemlich hart.
Ich dachte erst alle sind so schnell im einteilen.
Aber beim gespräch mit freunden habe ich festgestellt, dass ich so bin.
Wie geht es euch damit?
Ist es schwarz-weiss denken?
Ist das irgendwie bipolar typisch?
Zum beispiel im moment geht es mir bei einer neuen arbeitskollegin so und ich versuche alles, um das auch kund zu tun bei den vorgesetzten, um vielleicht noch zu ändern, dass die stimmung im team schlechter wird.
Bei zukünftigen freunden kann ich gut aussuchen, wer passt. Bei situationen wie die familie meines freundes oder arbeitskolleginnen kann ich nicht gross mitbestimmen, ausseradass ich mich abgrenze zu meinem schutz.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten