Hallo,
Interesse ist ja nicht groß, trotzdem zwei Erlebnisse aus den letzten Tagen:
1.) Habe mal wieder 10 Massagen aufgeschrieben bekommen, wichtig in Zeiten des Shutdowns, wo alle Massage-Studios geschlossen sind. Da ich mitbekommen habe, dass die Kosten bei Beihilfeberechtigen niedriger sind als bei Privatpatienten - wieso eigentlich? - sprach ich die Inhaberin darauf an und sie stimmte zu, mir den niedrigeren Beitrag zu berechnen. Das halte ich auch für richtig, weil ich einen "abgespeckten" Tarif habe und grundsätzlich 25% der Kosten selbst tragen muss.
2.) Gestern kam ein Kostenvoranschlag meines neuen Zahnarztes über 15000 Euro! Die Beteiligung meines Krankenversicherers ist durch die Tarifänderung vor ein paar Jahren auch kräftig gesunken, so dass ich eine hohe Eigenleistung erbringen muss.
Gruß
Gerd (Harfe)
P.S.: Versteht diesen Baum nicht falsch, ich will mich nicht beschweren, Privatpatient zu sein, aber das hat eben auch Schattenseiten...