> Früher hätte ich mich das nicht getraut aufgrund
> massiver Verlustängste.
Ja, so war das auch bei mir. Das mache ich heute auch mal , aus einer Beziehung raus gehen , dei nicht gut tut.Wenn ich es irgendwann noch hin kriege, dem Gegenüber zu sagen, weshalb ich das tue- das wäre dann mein persönliches "am Ziel" angekommen sien
Die Fragen, die man sich stellt, müssen doch
> nicht lauten, was bei dem anderen alles schief
> läuft sondern bei einem selbst, wenn man sich auf
> so ne Sch... einlässt und gar
> unverhältnismäßig lange darin verharrt ;-)
Ach das tut man doch eh, wenn man Therapieerfahrungung hat immer?
Na ja vielleicht nicht jeder..aber ich frage mich immer als erstes, was eine Situation mit mir macht und warum ich so reagiere und ob ich profitiere..und und....
Daß ich heute auch mal sage- der Gegenüber verhält sich komisch...das ist für mich ein Fortschritt.
Ich muß heute nicht mehr jeden verstehen und mit allen in Harmonie leben.
Das ist mal echt eine Veränderung
Nun hoffe ich ,daß ich vermeiden kann von nun an zu denken..die anderen sind das Problem.So einfach ist es ja nie.
Meine Fortschritte sind, daß ich das überhaupt formulieren kann, was mich in dieser Beziehung umtreibt und daß ich nicht mehr versuche es zu kitten.
Sondern loslassen kann.