Sumosimi schrieb:
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> ich mach mich
> mit meinen lächerlichen 140 IQ-Punkten nicht zum
> Gespött vor jemandem mit 170... :-D )
Da kannste mal sehen, wie es uns als Fußvolk geht!!! Geschieht dir recht.
So eine Therapie ist bestimmt gut, denn die Bibliotherapie hat natürlich ihre Grenzen, bei aller Reflektiererei schmort man ja doch im eigenen Saft. Irgendwann braucht man doch eine Gegenüber, warum kein Professionelles? Aber je besser die Vorarbeit, desto hilfreicher die Therapie, finde ich, beziehungweise desto unschädlicher :-) Kann also in deinem Fall nur gelingen, finde ich.
PS: "Nahezu alle Lösungen des Ungewissheitsproblems sind hantelförmig." Hihihihi. So ein Buchclub wäre schon klasse, aber die Interessenausrichtung müsste haargenau passen, damit ich da hinginge. Die Leute müssten lesen, was ich lese ;-)
Das Konzept ist schon hochinteressant, habe in ein paar Kapitel reingelesen und mir auch ein paar Sachen herausgeschrieben. Aber das Buch hatte in der Einleitung zu viele mir unbekannte Wirtschaftsvokabeln (ausgerechnet!), die nicht mal im Fremdwörterbuch stehen. Da musste ich extra den PC anschmeißen und googlen, ausgerechnet nach Wirtschaftsvokabeln. Da habe ich mir lieber ein anderes Buch vom Stapel gegriffen.