Wenige Wochen vor der Landtagswahl im Freistaat zeigt sie plötzlich Mitgefühl mit Mollath und stellt seine weitere Unterbringung in Frage. Was steckt hinter der neuen Strategie?
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Die Ministerin schließt nun nicht mehr aus, dass die Justiz Fehler begangen haben könnte. Mehr noch: Sie stellte indirekt sogar in Aussicht, sich für Mollaths Freilassung auszusprechen.
Im vergangenen Dreivierteljahr hatte Merk dagegen immer und immer wieder Mollaths psychische Erkrankung betont und das Vorgehen von Gerichten und Staatsanwaltschaft entschieden verteidigt. Sie attestierte Mollath ein "verzerrtes Wahrnehmungsbild" und verwies stets darauf, die Unterbringung sei erfolgt, "weil der Mann schwere Straftaten begangen hat, weil er krank ist, weil er für die Allgemeinheit gefährlich war und gefährlich ist". Die scharfen Angriffe und Rücktrittsforderungen der Opposition konterte die CSU-Politikerin mit dem Vorwurf, Freie Wähler, Grüne und SPD benutzten "den Fall dieses kranken Menschen als Trittbrett für eine politische Hetzkampagne".
Die glauben wohl wir haben ALLE die Hose mit der Kneifzange zu gemacht...oder?
Haben wir das alles vergessen...
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Geld regiert die Welt.......
LG ZORRO
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.07.13 14:56.