Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

13. 01. 2018 22:27
Liebe flowly und Antero,
[also, grad fühlt es für mich so an, dass ich euch eventuell doch nicht stör, dass ihr möchtet, dass ich euch antworte, also komm ich wieder zu euch, danke...]

entschuldigt, dass ich mich dort offenbar undeutlich/missverstehbar ausdrückte, als ich schrieb

Quote
Moorfrosch
> Ich selbst bin kein wissenschaftlicher Mensch, das
> hab ich auch nicht behauptet zu sein- ich bin halt
> eine Psychiatrie-Erfahrene, für die es sich so
> anfühlt, als sei sie durch die Psychiatrie, die
> Psychiater und ihre Mittel vergewaltigt worden
>

- ich meinte keine sexuelle Vergewaltigung, sondern dass ich mich "vergewaltigt" fühle (also, das hätte ich besser auch dort schon in Anführungszeichen setzen sollen, das ist mir jetzt klar- mir kam dort während des schnellen Schreibens einfach gar nicht der Gedanke, dass man da verstehen könnte, ich meinte eine sexuelle Vergewaltigung) durch die i.m. Zwangsmedizierung nach Zurückweisung des angebotenen Psychpharmarmaka-Bechers (ich dachte, der lächelnde Pfleger, der mir den Becher hinhielt, wolle Spaß mit mir machen, als er sagte, es gehe mir offenbar nicht gut, und ob ich da nicht was nehmen wolle, dass es mir besser gehe- ich boxte spielerisch den Becher weg, dass er den Inhalt auf sein T-Shirt kriegte; da packten sie mich zu fünft oder so [aggressiv-fremdgefährende Patientin..], fesselten mich an Händen, Beinen und Bauch, dass ich nichts mehr bewegen konnte, für Stunden liessen sie mich dann so, sie zogen mir die Hose runter und rammten mir die Spritze mit dem Chemiezeug in den Hintern oder in den Oberschenkel, weiss ich nicht mehr, das Giftzeug, das ich nie hätte haben wollen, von dem ich mich dann bald danach so schlecht fühlte, wie ich mich noch nie davor gefühlt hatte. Ich kam mir so vor, als sei mir eine Glocke über den Kopf gestülpt worden, Sehstörungen, Tremor, auch "perioraler" während des Sprechens, Suppe konnte ich kaum essen, die zitternde Hand zum wackelnden Mund, Speichelfluss, kaum mehr zum Lesen in der Lage, dauernde Unruhe [meiner damaligen Psychotherapeutin mailte ich während eines Besuchs daheim:

"die Medikamente machen mich aber furchtbar unruhig, nirgends kann ich sein in Ruhe od. mich drauf kanzentrieren- könnten Sie dafür sorgen, dass die abgesetzt werden ? ( auf mich hören die Leute in der Anstalt da nicht)
alles Liebe, Moorfrosch"],

Steifigkeit, "kaum mehr schwingungsfähig" später lt. Arztbrief: was ist das für ein entwürdigender, vergewaltigender Umgang mit Menschen, die hilflos und einem ausgeliefert sind in unsren von der Öffentlichkeit als bester Aufenthaltsort für "solche Personen" angesehenen Psychiatrien? Das sind doch Menschen, die oft bereits traumatisiert oder zumindest in einem einem kritischen, verletzlichen, "zu offenen/ aufgebrochenen" Zustand dort eingeliefert werden- tut das deren Seelen dann gut, dass niemand wirklich mit ihnen spricht, dass sie einfach auf diese Weise niedergespritzt werden? Das glaub ich nicht, das ist schaudervoll traurig, was das für eine Behandlung ist- das fügt ja bloß bereits vorhandenen Traumatisierungen weitere hinzu. Man könnte ja behaupten, die meisten Psychiatrien seien viel menschlicher als die, in der ich war- das ist aber die Standardbehandlung. flowly hat ja ganz ähnliche Erfahrungen gemacht in der Psychiatrie, und tausende andere auch- es hört aber keiner auf sie, sie haben keine Stimme.

Dazu hier noch eine Mail, die ich vor ein paar Monaten meinem Mann sandte:

Lieber X,

in einem BPE(Bund Psychiatrie-Erfahrener)-Rundbrief hab ich ein Gedicht gefunden, das ich gut fand. War auch ein Bild dabei, das ich aber nicht kopieren konnte (falls du den Rundbrief anschauen willst: Rundbrief Ausgabe 2/2015, S.7, www.bpe-online.de ).

FIXIERT

RUHIG gestellt
SICHER verwahrt
FRIEDLICH gestreckt

und doch

irgendwie VERGEWALTIGT
fast schon GEFOLTERT
und letztendlich GEKREUZIGT


Annette Wilhelm



aus BPE-Rundbrief 1/2015

"Jede Zwangsmaßnahme ist für die Betroffenen ein traumatisches
Erlebnis und wirkt sich bei Menschen in seelischen Krisen be-
sonders nachhaltig aus. In der Krise sind die Betroffenen beson-
ders sensibel, ihre Antennen sind ganz weit ausgefahren, so dass
die Verletzung ihres Selbstbestimmungsrechtes als besonders
traumatisch erfahren wird. Wie soll ein Mensch noch Vertrauen
in ein System haben, das ihm angeblich helfen will, wenn er
beim ersten Kontakt mit diesem System die Erfahrung macht,
dass er nicht ernst genommen wird, man ihm nicht zuhört und er
schließlich ohne gefragt zu werden oder gar gegen seinen aus-
drücklichen Willen in eine psychiatrische Klinik verschleppt
wird, im schlimmsten Fall noch in Handschellen gefesselt?
Vertrauen ist aber wichtig, wenn es gelingen soll, die Ursachen
der aktuellen Krise mit dem Betroffenen aufzuarbeiten. Dies
wird zudem erschwert, weil die traumatische Erfahrung der
Zwangsmaßnahme das Ursprungstrauma überlagert.
Eigentlich hätte es der UN-BRK gar nicht bedurft, denn die
in unserem Grundgesetz definierten Menschenrechte gelten ja
nach Art. 3 GG auch uneingeschränkt für Menschen mit Behin-
derungen, wurden und werden aber bei Menschen in seelischen
Krisen häufig missachtet.
Art. 15 beinhaltet das Folterverbot. Nach Meinung des UN-
Hochkommissariates handelt es sich bei Isolierung, Fixierung,
Zwangsmedikation und Zwangsernährung um Folter."

Meiner Meinung nach handelt es sich da auch um Folter- zur Not, im Fall von tatsächlicher, und nicht nur befürchteter/vermeintlicher Selbst- oder Fremdgefährdung, in einen Isolierraum gesperrt zu werden, fänd ich allerdings in Ordnung (sofern es dort ein Bett, Licht, Bücher und einen beigefügten WC-Raum gäb).

Und du hattest denen, die deine Frau folterten, zum Abschluss noch eine große "Merci"-Packung gebracht...
darüber möcht ich dann das nächste Mal bei Frau X sprechen.. und dass du der Zwangsmedikation zugestimmt hattest, und als ich überlegte, ob ich sie verklagen solle, weil sie mich fixierten, als ich am Boden saß und nicht aufhörte zu lachen, dann nochmal wg. Lesens auf der Fensterbank, und nochmal, und das dann im Arztbrief beschrieben als eine Fixierung am soundsovielten wg. Fremdgefährdung/bedrohlichen Auftretens- und du sagtest, ach was, ich solle nach vorne schauen oder so...
Und dann sagtest du der Frau X auch am Di., ich solle anders werden, als ich bin, kompromissbereiter usw.- und danach zu mir, du würdest ja immer zu mir stehen! Übrigens ist es sogar deutlich erfolgreicher, mit den Patienten zu sprechen, wie beim "Offenen Dialog" in Finnland, statt ihnen Chemie einzuwerfen ("Es ist offensichtlich, dass die 43% der psychopharmakafreien Soteria-KlientInnen deutlich besser abschnitten als die gesamte neuroleptikabehandelte Gruppe", aus "Statt Psychiatrie 2").

In diesem Sinne, bis morgen,
Moorfrosch"

Herzliche Grüße,
Moorfrosch



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.18 22:53.
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Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

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Ich kann meine Medikamente nicht mehr nehmen wegen Brechreiz

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YingYang303 861 03. 12. 2017 13:48

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Penkiseng 811 03. 12. 2017 16:36

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Nata 993 05. 01. 2018 16:29

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Moorfrosch 832 08. 01. 2018 09:12

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zuma 832 08. 01. 2018 09:41

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Moorfrosch 661 08. 01. 2018 10:36

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zuma 636 08. 01. 2018 11:01

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Moorfrosch 634 08. 01. 2018 16:48

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DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt 809 08. 01. 2018 18:55

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Moorfrosch 949 08. 01. 2018 23:10

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 1079 09. 01. 2018 08:46

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

DGBS-Betroffenenvertreterin Johanna Römmelt 835 09. 01. 2018 09:54

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zuma 715 09. 01. 2018 11:39

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 762 10. 01. 2018 04:55

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kinswoman 751 10. 01. 2018 10:22

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flowly 664 12. 01. 2018 18:56

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Moorfrosch 601 13. 01. 2018 00:09

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Supernova21 668 13. 01. 2018 02:27

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Moorfrosch 863 13. 01. 2018 10:33

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Moorfrosch 637 13. 01. 2018 11:18

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Friday 984 13. 01. 2018 13:28

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

zuma 936 10. 01. 2018 12:15

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Friday 773 10. 01. 2018 13:09

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 984 10. 01. 2018 18:53

@ Moorfrosch

Deborah 814 11. 01. 2018 05:44

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Antero 594 13. 01. 2018 15:59

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

flowly 596 13. 01. 2018 16:33

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Antero 801 13. 01. 2018 17:22

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

flowly 881 13. 01. 2018 17:31

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Antero 795 13. 01. 2018 21:14

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 828 13. 01. 2018 22:27

@ Moorfrosch

Deborah 582 14. 01. 2018 07:55

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 1043 14. 01. 2018 08:42

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 886 17. 01. 2018 23:39

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 580 18. 01. 2018 01:35

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 551 18. 01. 2018 06:26

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 642 18. 01. 2018 08:05

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Moorfrosch 999 18. 01. 2018 08:08

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Friday 988 18. 01. 2018 11:24

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

A20213 990 08. 01. 2018 11:49

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

seestern84 917 03. 12. 2017 18:48

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Nata 723 06. 01. 2018 22:38

@Nata

Nil 748 06. 01. 2018 23:20

Re: @Nata

Eisbaer 561 09. 01. 2018 07:09

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Supernova21 1005 09. 01. 2018 21:43

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Pimo69 661 09. 01. 2018 20:21

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Pimo69 922 09. 01. 2018 20:28

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Deborah 1172 12. 01. 2018 08:12

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Supernova21 1406 12. 01. 2018 20:20

@ Supernova21

Deborah 756 13. 01. 2018 03:46

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

orso 734 13. 01. 2018 08:49

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

Eisbaer 681 13. 01. 2018 11:26

aus anderer Leute Fehler lernen

FLYHIGH 571 13. 01. 2018 11:38

Re: aus anderer Leute Fehler lernen

A20213 850 13. 01. 2018 13:28

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

flowly 936 13. 01. 2018 15:08

Re: Leben mit biolarer Störung ganz ohne Medikamente?

flowly 666 13. 01. 2018 16:07

Eigene Wahrnehmung und die Sicht der anderen

Sozialarbeiter84 913 20. 08. 2018 06:04

Re: Eigene Wahrnehmung und die Sicht der anderen

Eisbaer 647 20. 08. 2018 08:24

@ Eisbaer

Sozialarbeiter84 774 20. 08. 2018 09:52



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