Hi M.A..

álso wenn ich das recht verstehe hat meine Frau nur eine leichte MD ???
Zum besseren Verständniss:

Das Nipolept war von Feb. 02 bis Juni 02 auf 75 mg/Tag dosiert. Anfangs kam sie gut damit klar. Jedoch ab Mitte März hat sie wieder Stimmen gehört, sich wieder eingeigelt, und konnte auch vor der Ärztin nicht ihre "Zwiesprache" verdecken. Daraufhin wurde die Dosis auf 125 mg/Tag erhöht.
Akinteon muß sie wegen der motorischen (unkontrolliertes Zucken) Schwierigkeiten nehmen.
Remergil 30mg/Tag -Abends wegen der bei Dämmerung einsetztenden Depressionen.
Weiterhin muß sie 100 mg. L-Thyroxin (wegen totaler Entfernung der Schilddrüse) pro Tag einnehmen, sowie 100mg/Tag "Doxy" (Antibiotika) wegen EOP/AkneTetrade/Inversa und 150 mg/Tag Zinc für ihre Hauterkrankung.

Als leichten psychotischen Zustand würde ich als Laie es nicht bezeichnen. Immerhin ist sie knapp an einer Zwangseinweisung vorbeigeschliddert. Dies hätte ihr den beruflichen Werdegang kpl. zugemauert, allerdings ist das nicht mehr von Bedeutung da sie jetzt Erwerbsunfähigkeits Rentnerin ist. Dies wiederum heißt das wir uns kpl. auf ihre Genesung konzentrieren können, sofern sie denn mitmachen würde.

Daher auch meine urspüngliche Frage nach der Motivierung.
Ich habe die Schwierigkeit das ihr der Arzt symphatisch sein muß, ansonsten boykottiert sie jegliche Behandlungsversuche. Daher auch die eingeschränkte Möglichkeit einen anderen Arzt zu probieren. Psychiater lehnt sie z.Zt.noch völlig ab, und ich glaube es würde uns nicht weiterbringen sie unter Druck zu setzen. Daher die Frage nach der Dauer und der Bereitschaft.

Gruß
Frank