Hallo lief,
im Moment bin ich in einer recht stabilen Phase und bei mir drängen sich dann solche Gedanken auf - wie lange wird's wohl gut gehn, wann gibt's wieder Grätschen, die reinhauen oder aber körperliche Probleme, die an sich auch in regelmäßigen Abständen auftauchen.
ich empfinde die Stabilität nicht als unheimlich, eher herrlich, ich kann es genießen wenn mich jemand fragt wie es mir geht und ich aus vollem Herzen "danke gut" sagen könnte, wobei ich eher sage: im Moment geht's mir gut Das ist so eine kleine Einschränkung mit der Ansage, kann sich auch wieder ändern.
Diese Einschränkung wirkt einschränkend, denn sie lässt den Gedanken nicht zu, die Stabilität könnte auch mal von Dauer sein. Wie sollte sie auch, wenn körperliche Gebrechen über 60 gerne auftauchen und mich reißen solche Schmerzgeschichten immer mit der Stimmung nach unten. So will ich aber gegensteuern und tue was für den Körper und die Gelenke
Mens sana in corpore sano
In diesem Sinne - nicht unterkriegen lassen
Gruß Irma
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.24 18:29.