Guten Morgen, ich bin total baff, dass so viele von euch geantwortet haben und auch etwas beruhigt, dass es sowas wie eine Stabilität gibt. In er Therapie habe ich hautpsächlich meine Kindheit aufgearbeitet. Ich sollte noch weitere mal dort hin, habe es dann aber nicht durchgehalten.
Derzeit lebe ich in der nähe von Wismar, ich muss schauen, dass ich dort ohne Auto jemanden erreiche. Meine Arbeitszeit sind immer von 09:00 bis 18:00 da wird es schwer. Ich werde am besten noch mal in der Klinik anrufen, in der ich war.
Eventuell können die mir weiterhelfen. Jedes mal wenn ich irgend wo Anrufe… sind die Termine erst in einem Jahr oder man erreicht gar nicht erst jemanden. (Therapeuten)
Jemand fragte, ob ich schlafstörungen habe, Geld ausgeben, übertriebenes happy Gefühl habe.
Ja, alles das… ich weine mich täglich in den Schlaf. (So oder so wenie ich zu viel) Wenn ich arbeite, dann wird es meistens 02:00 Uhr. Am Wochenende sitze ich oft bis 04:00 oder 05:00 da.
Das mit dem Geld habe ich wieder in den Griff bekommen, aber auch da hatte ich mehrfach Probleme mit. Ich wollte immer alles für alle und auch für mich holen. Das ist aber kein Thema mehr. Sich nicht verstanden, sich nicht gleibet fühlen, sich ungeschatz und wertlos fihlen, sind präsent. Wutausbrüche habe ich immer und finde es schrecklich. Ich haue niemanden. Aber ich bin sofort auf 180… nicht gerade leicht zu handhaben.
Ich schaffe es auch nicht lange bei freunden zu bleiben, es kostet Kraft und ich bin immer sehr aufbrausend und impulsiv. Auch ist meine Art jemanden zu lieben wohl auch zu stark und zu sehr fordernd.
Ich wünsche Euch allen einen tollen Sonntag