Vielen Dank für eure lieben Antworten.
@SearchMyself - Solches Etappen Lernen ist ein guter Ansatz. Vielleicht sind kleinere Schritte realistischer.
Ich sitze auch immer wieder dem Irrglauben auf, dass ich, wenn es denn mal geht, genauso
gut lerne, wie in "ruhigen" Zeiten. Das ist leider ziemlich dämlich. Ich brauche keine Kritiker
solange ich mich habe.... So bastel ich mir gleich neue Trigger. Jetzt muss ich nur rausfinden
wie ich einen passenden Moment erkenne.
Wie hast du dass denn gemacht? Hattest du einen festen Rhythmus oder hast Chancen abgepasst?
Ob man nicht doch mal was an der Dosierung ändert habe ich mir auch schon mal überlegt.
Die Blutwerte sind gut, potentiell wäre ein Nachjustieren möglich. Es wird wohl mal Zeit dass
Problem konkret anzugehen. Ich werde einen Termin bei meinem Psychiater machen undmit
ihm besprechen, was er von einem medikamentösen Ansatz hält und wie man das gestalten
könnte.
@avenu - Du hast Recht. Manchmal sitzt der Teufel im Detail. Und Wechselwirkungen können sehr speziell sein.
Zum Beispiel kam es schon vor, dass eine mögliche Wechselwirkung durch eine anderes Medikament
aufgehoben wurde. Diese Medis nehme ich schon lange in dieser Dosierung, nur das Antiallergikum
ist (wieder) neu dabei. Letztes Jahr war das kein Problem, aber ich werde mir das noch mal genau
ansehen. Vielen Dank für deinen Rat! Dort nochmal nachzukontrollieren hatte ich nicht im Kopf.
@zora - Vielen Dank für deinen lieben Ratschlag. Das werde ich machen. Mit dem Schlaf muss ich sehr auf-
passen aber mich rausziehen und passiv stressabbauen, das mach ich. Mir fallen da die Miss Marple
Krimis mit Mimi Rutherford ein ;)