Du selbst bist aber vom Arzt diagnostiziert worden ? Oder denkt er nur das du das hast?
Dann wäre es empfehlenswert, im zu erklären wie unterschiedlich diese Erkrankung sein kann, das eben das Verhalten seiner Mutter nicht deines sein muss oder wird.
Ich finde es ist auch wichtig zu unterscheiden zwischen einen Erkrankten Menschen ( ob Bipolar oder sonst was) der seine Erkrankung verdrängt und jemand der sich mit ihr auseinander setzt und etwas dagegen tut.
Jemand der etwas dagegen unternimmt, ist im Normalfall auch jemand der besser damit umgehen kann.
Und er muss ja auch selber wissen ob er damit zurecht kommt oder nicht, deshalb musst du dich ja nicht schlecht fühlen, es ist ja seine Entscheidung bei dir zu bleiben und solange du tust was du kannst, um mit der Problematik best möglich umzugehen, ist ja alles gut :-) und er muss schauen wie viel er ertragen will/kann.
Und wenn es nur während der Phasen Thema ist und danach wieder alles gut ist, kannst du ja auch sagen: " die alte Tante Bipolia ist wieder da, aber so lange bleibt sie ja auch nicht" und dann ist gut ( das ist der Vorteil am schnellen Wechsel ( gleichzeitig auch Nachteil) :-D
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"Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich,wenn sie nicht unglücklich sind."
"Selbst in Zeiten der Dunkelheit, kann man Glück und Zuversicht finden, man darf nur nie vergessen, ein Licht leuchten zulassen."