Ach und Schreiben,einfach Schreiben hat mir geholfen. Jeden Gedanken.
In der Klnik drehte es sich viele um die Visiten (die finde ich furchbar, wie ein Tribunal und allein ist man dieser Horde an Professionellen gegenüber und dann immer das Aushandeln für die nächsten Schritte... Tagesurlaub..Ausgangsserweiterung...Medikamentendosis) und um die Kinder. Immer wieder um die Kinder.

Ich war übrigens bei meiner besten Freundin, in der Depression (das zweite Mal in 16 Jahren, das erste war nach dem Tod meiner Schwester). Ich wollte gar nicht fahren, aber sie sagte: Wir freuen uns alle so auf Dich.
Du bist willkommen, egal, wei Du bist. Dann bist Du einfach mein Schatten ;-)
Bei ihrem megaturbulneten Leben. Das war ein Kontrast.
Und ganz offen habe ich meinen Neid formulieren dürfen. Und wurde umsorgt mit Essen und gelobt für jeden Schritt, der ging.
Eine Seelenwohltat...