Hallo Heike,
psychisch erkrankte als selbst psysisch erkrankte zu helfen mittels sozialpädagogische Konzepte klingt so nach in etwa weil diese Methoden alle stimmen, weil fundiert sind sie erst Recht dadurch praktikable weil neben den studierten auch sogenannte EX Ins diesen folgen und am Probant anwenden, so gab ich das erstmal verstanden. Mir geht's überhaupt nicht um Kompetenzen, Glaubwürdigkeit .. es reicht ja manchmal das simpelste Mitgefühl, Zuhören! statt mechanisch zu überzeugen, das ehrliche Interesse zu verstehen um jemanden zu
erreichen, um gewisse Selbstheilungskräfte zu reaktivieren, die Résilience zu erweitern, stärken wenn das aber praktisch meint sich im innen gut zu fühlen was halt so dazu gehört vorallem
Familie, Hobbys / Interessen, Freunde, Partner, Ziele
das muss spannend sein jemandem wo man von aussen jemandem gegenübertritt der/die nur noch lebt um zu funktionieren notfalls mit "Hilfe" von Alkohol, so geht es mir schon lange mit einer Affaire . Das Problem ist dabei verhalte ich mich ihr gegenüber sozialpädagogisch oder anders ..
Weil sie sagte Mal, auuuuuuusgerechnet von ihrem Freund will sie keine Kritik hören weil sie ja schon alles via Tabletten, Therapie, Selbsthilfe Gruppe versucht hätte .. sich wohl also am Ende ihrer Möglichkeiten sieht, sich in ihr "Schicksal ergibt" ergo sich weiter zerstört .. und aber mir kommt das so vor als ob sie glaubt sich dadurch zu entlasten von ihrer Vollzeit Arbeit, einerseits aber dabei in eine Sucht abgerutscht ist. Wahrscheinlich ist ja das sie irgendwann körperlich Schäden nimmt und vllt erst im KH wiiiirklich realisiert das sie aufhören sollte mit dem vielen Trinken .. würde sie aber gerne vorher davon wegkriegen .. die Einsicht hat sie .. nur fehlt es an der Umsetzung. Hast du einen guten Vorschlag?
dc