Ich kenne es nur so, dass ich in manischen Phasen meist sehr extrovertiert, kontaktfreudig und anhänglich war. Sexuelles Interesse ging auch immer mit einer gewissen Verliebtheit Hand in Hand. Aber in extremer Form, jemanden kaum kennengelernt und schon verliebt 1. Und 2. konnten sich diese Gefühle auch schnell von einer Person auf eine andere übertragen. Ziemlich belastend, denn so rasant ist die holde Männlichkeit natürlich nicht mitgekommen und ich stand dann vor nem emotionalen Scherbenhaufen: die wollen nur das Eine, die nutzen mich aus, Männer sind schw...gesteuert. Mag sein, dass das auch oftmals zutrifft, aber durch mein freizügiges Verhalten hab ich auch meinen Anteil dran, hab es eben zugelassen. Oft auch unter Alkoholeinfluss. Was meinem Ruf nicht gutgetan hat und ich entsprechendes "Klientel" auch anzog. Wenn ich gerade so drüber nachdenke, kommt Traurigkeit und Wehmut auf, wegen der "Fehler", die ich gemacht habe und weil ich es mir somit mit dem ein oder anderen versaut habe, evtl.
In der Depression ist mir Sex eher lästig. Keine Lust. Aber wem erzähle ich das...
Also um Deine Frage zu beantworten, Skandal, ich kenne Manie und Asexualität nicht.