Ich bin ja der total Motorradfreak - wieder, nach langer Pause.
Hauptsächlich möchte ich am Hinterrad fahren.
Etwas gefährlich, wie man sich vorstellen kann.
Ich begann in diesem Winter!
Volle Schutzausrüstung im Winter eher verträglich...
Hatte dann auch einen Sturz mit einem mir fremden Motorrad, dass etwas anders am Hinterrad zu bedienen war.
Zum Glück mit Schutzausrüstung.
Jetzt im Sommer, ur mühsam und heiß.
Ich bin mir jetzt (vermeintlich) so sicher beim Wheelie fahren, dass ich nur mit kurze Hose, kurzes Shirt und ultraleichten MTB Downhill Helm übe.
Das hat für mich mehr Qualität beim fahren und ich kann gleich mal losfahren, ohne 5 Minuten komplette Ausrüstung anzulegen.
Natürlich gibt es ein Risiko.
Das nehme ich in Kauf.
Jetzt der Vergleich zu Bipo...
Vielleicht gibt es da auch einen "Schutz"/Verhalten, dass man erst gar nicht stürzt.
Z.B. Psychotherapie, Struktur, Akzeptanz, Partnerschaft, Umfeld, Bewegung, sinnvolle Beschäftigung etc.
Conny als Medikamentenbefürworterin hat ja nur unserem superschlauen Psycho9 ein völliges Absetzen zugetraut.
Darüber denke ich für mich noch nicht zu sehr nach, aber der "Trend" geht in diese Richtung.
Ein Freund und Psychiater, der ziemlich "modern" arbeitet, bespricht mit seinen Patienten eine Reduktion der Medikamente.
Denke aber, dass es ganz spezifische Voraussetzungen dafür nötig sind.
Wie geht es denn unserem Psycho?