Hallo Heike
bei mir war das so,
ich schaffte es nicht beim ersten Anlauf einer Wiedereingliederung (da ich sehr instabil war), und dann war ich draussen.
es gab weiter Pseudositzungen..
(Ganz ehrlich das verkommt schnell zu einer Pseudoveranstaltung , je nach Beteiligten. )
Bei mir wars schlussendlich der Nachteil, dass sich zeigte, dass der Psychiater mit dem Arbeitgeber und Rentenanstalt schon viel zu tun hatte, und so schlussendlich die Interessen derer vertrat, und mich am runden Tisch stigmatisierte..ich würde die und die Arbeit nicht machen können..ich hätte die und die Einschränkungen, der Arbeitgeber müsse dies und das bereitstellen und bedenken, ich könne höchstens noch da und da arbeiten.. etc..
Der Arbeitgeber forderte ich müsste auf August fähig sein die Stelle wieder zu besetzen, der Psychiater behauptete , das würde frühestens Oktober der Fall sein..
Man merke, die Wunderheilung hätte dann im September stattgefunden :P
Ganz ehrlich mein Vertrauen war dann aufgebraucht..ich formulierte das, wurde sehr schwer unter Druck gesetzt...sodass ich mich entschied, so schnell wie möglich aus dieser Behandlung rauszugehen und so bald wie möglich aus der Wiedereingliederung raus.. die Stigmatisierungen waren gesetzt, in den Köpfen drin..aus der Schublade wär ich kaum mehr rausgekommen.... sah keine Chance.. als ich es schaffte wieder auf eigene Beine zu kommen, ...durft ich mir noch Beschimpfungen anhören... tia..
Versuche mit dem Wiedereingliederungsberater eine Stelle zu finden, hätt ich höchstens ein Praktikum aber keine Anstellung bekommen..
so kanns auch gehen..
Schwierig..
lg tschitta